Luxembourg (Europe)
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Luxembourg in a nutshell. Everything interesting related to Luxembourg in French, English, German and Luxembourgish. We Luxembourgers are multilingual ;-)
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Tod aus dem Printer | #3DPrinting #Weapons #Laws #Luxembourg #Europe

Tod aus dem Printer | #3DPrinting #Weapons #Laws #Luxembourg #Europe | Luxembourg (Europe) | Scoop.it

Als der US-Amerikaner Cody Wilson im Mai 2013 seinen „Liberator“ mit Hilfe eines 8.000 Dollar teuren 3D-Druckers fertigte und die Pläne danach ins Netz stellte, dauerte es nur zwei Wochen, bis ein anderer die Waffe mit einem 3D-Drucker für weniger als 2.000 Dollar nachbaute - und weiterentwickelte, damit weniger Schäden beim Abfeuern entstehen sollten. Wenige Wochen später hatte ein Kanadier auf Basis der „Liberator“-Druckvorlagen im Internet sogar ein Plastikgewehr hergestellt, das bis zu 14 Schuss abgegeben haben soll, ohne Schaden zu nehmen...

„Es ist viel einfacher, sich (illegal)eine Waffe zu besorgen...“
Schusswaffen aus 3D-Druckern können nach Einschätzung des kommissarischen Chefs des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Sebastian Fiedler, das
Problem des illegalen Waffenhandels verstärken.

„Aber ehrlich gesagt sind frei verfügbare Waffen, solche in Eigenkonstruktion oder die Zweckentfremdung von Gegenständen zur Gewaltausübung doch nicht neu“, sagte Fiedler der „Welt“ (Dienstag). So gebe es im Internet auch Bauanleitungen für Sprengstoff. Schusswaffen aus dem 3D-Drucker wären dann eine zusätzliche Facette.

 

Wie ist die Gesetzeslage in Luxemburg? Schaut man sich das „Waffengesetz“ des Großherzogtums an und studiert man den Bereich „Verbotene Waffen und Waffen, die einer Genehmigung unterliegen“, so ergibt sich auch hier, dass für den Normalbürger Waffen aus dem 3D-Drucker verboten sind. Daher sollte man auf keinen Fall dem Beispiel von Cody Wilson nacheifern, und sich zuhause seinen Colt im Drucker fertigen.


Blick ins Gesetz: tinyurl.com/WaffenGLux 

 

Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:

 

https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Laws

 

Gust MEES's insight:

Als der US-Amerikaner Cody Wilson im Mai 2013 seinen „Liberator“ mit Hilfe eines 8.000 Dollar teuren 3D-Druckers fertigte und die Pläne danach ins Netz stellte, dauerte es nur zwei Wochen, bis ein anderer die Waffe mit einem 3D-Drucker für weniger als 2.000 Dollar nachbaute - und weiterentwickelte, damit weniger Schäden beim Abfeuern entstehen sollten. Wenige Wochen später hatte ein Kanadier auf Basis der „Liberator“-Druckvorlagen im Internet sogar ein Plastikgewehr hergestellt, das bis zu 14 Schuss abgegeben haben soll, ohne Schaden zu nehmen...

„Es ist viel einfacher, sich (illegal)eine Waffe zu besorgen...“
Schusswaffen aus 3D-Druckern können nach Einschätzung des kommissarischen Chefs des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Sebastian Fiedler, das
Problem des illegalen Waffenhandels verstärken.

„Aber ehrlich gesagt sind frei verfügbare Waffen, solche in Eigenkonstruktion oder die Zweckentfremdung von Gegenständen zur Gewaltausübung doch nicht neu“, sagte Fiedler der „Welt“ (Dienstag). So gebe es im Internet auch Bauanleitungen für Sprengstoff. Schusswaffen aus dem 3D-Drucker wären dann eine zusätzliche Facette.

 

Wie ist die Gesetzeslage in Luxemburg? Schaut man sich das „Waffengesetz“ des Großherzogtums an und studiert man den Bereich „Verbotene Waffen und Waffen, die einer Genehmigung unterliegen“, so ergibt sich auch hier, dass für den Normalbürger Waffen aus dem 3D-Drucker verboten sind. Daher sollte man auf keinen Fall dem Beispiel von Cody Wilson nacheifern, und sich zuhause seinen Colt im Drucker fertigen.


Blick ins Gesetz: tinyurl.com/WaffenGLux 

 

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Solarzellen aus dem Drucker | #Luxembourg #Research #LIST #Europe #Perowskit

Solarzellen aus dem Drucker | #Luxembourg #Research #LIST #Europe #Perowskit | Luxembourg (Europe) | Scoop.it

Materialchemiker Dr. Paul Gratia über das Potenzial von Perowskit.


Die Solarzellen der Zukunft kommen aus dem Drucker und werden so flexibel sein, dass sie quasi überall eingesetzt werden können. Davon ist jedenfalls Paul Gratia überzeugt. Für den Materialchemiker, der an der renommierten schweizerischen „Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne“ (EPFL) promovierte und nun am „Luxembourg Institute of Science and Technology (LIST)“ forscht, könnte die Anwendung von Perowskit eine entscheidende Wende bringen.

Herr Gratia, was ist Perowskit?

Paul Gratia Eigentlich muss man von Perowskiten sprechen. Das ist eine große Mineralienfamilie, die in der Natur relativ häufig vorkommt. So besteht zum Beispiel der untere Erdmantel hauptsächlich aus Perowskit. Die Halbleiterfähighkeit einiger Perowskite ist seit Jahrzehnten bekannt und deshalb werden sie bereits in zahlreichen Elektrokomponenten eingesetzt.

Vor ein paar Jahren wurden vielversprechende neue hybride Perowskite im Labor entwickelt. Diese besitzen darüber hinaus sehr interessante photovoltaische Eigenschaften, die man sich zum Beispiel in Solarzellen oder LED’s zu Nutze machen kann. Man kann sie ganz einfach in einem Lösungsmittel auflösen und so mit Hilfe eines Druckers, ähnlich wie eine Zeitung, in extrem dünnen Schichten auf ein Plastik Substrat auftragen.

Da die Perowskit-Solarzellen sehr einfach herzustellen und somit billig sind, ist es sehr wichtig und interessant, ihre Eigenschaften näher zu erforschen.

 

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https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=LIST

 

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Materialchemiker Dr. Paul Gratia über das Potenzial von Perowskit.


Die Solarzellen der Zukunft kommen aus dem Drucker und werden so flexibel sein, dass sie quasi überall eingesetzt werden können. Davon ist jedenfalls Paul Gratia überzeugt. Für den Materialchemiker, der an der renommierten schweizerischen „Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne“ (EPFL) promovierte und nun am „Luxembourg Institute of Science and Technology (LIST)“ forscht, könnte die Anwendung von Perowskit eine entscheidende Wende bringen.

Herr Gratia, was ist Perowskit?

Paul Gratia Eigentlich muss man von Perowskiten sprechen. Das ist eine große Mineralienfamilie, die in der Natur relativ häufig vorkommt. So besteht zum Beispiel der untere Erdmantel hauptsächlich aus Perowskit. Die Halbleiterfähighkeit einiger Perowskite ist seit Jahrzehnten bekannt und deshalb werden sie bereits in zahlreichen Elektrokomponenten eingesetzt.

Vor ein paar Jahren wurden vielversprechende neue hybride Perowskite im Labor entwickelt. Diese besitzen darüber hinaus sehr interessante photovoltaische Eigenschaften, die man sich zum Beispiel in Solarzellen oder LED’s zu Nutze machen kann. Man kann sie ganz einfach in einem Lösungsmittel auflösen und so mit Hilfe eines Druckers, ähnlich wie eine Zeitung, in extrem dünnen Schichten auf ein Plastik Substrat auftragen.

Da die Perowskit-Solarzellen sehr einfach herzustellen und somit billig sind, ist es sehr wichtig und interessant, ihre Eigenschaften näher zu erforschen.

 

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Des ateliers pour tester des outils dernier cri | «Initier les jeunes aux métiers de demain» | #MakerFest #Luxembourg #MakerSpaces #LEARNingByDoing #Creativity

Des ateliers pour tester des outils dernier cri | «Initier les jeunes aux métiers de demain» | #MakerFest #Luxembourg #MakerSpaces #LEARNingByDoing #Creativity | Luxembourg (Europe) | Scoop.it
Pour la troisième édition du «Makerfest», environ 600 écoliers ont investi le «Forum Geesseknäpchen» dans la capitale. Jusqu'à mardi, ce lieu se veut entièrement dédié aux technologies dernier cri. De la découpeuse laser à l’imprimante 3D, en passant par le casque de réalité augmentée, nombreux sont les outils tant futuristes qu'ingénieux présentés au public.

De multiples domaines, dont la robotique, la programmation informatique, ou l'électronique, sont représentés. «Le but de Makerfest est vraiment de laisser faire les écoliers ou les familles, et de leur faire découvrir de manière ludique le Luxembourg digital», explique Eric Krier, du Service national de la jeunesse.

 

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https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Makerfest

 

https://gustmees.wordpress.com/2016/04/05/luxembourg-education-interviews-5-creativity-and-maker-spaces-beecreative/

 

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Pour la troisième édition du «Makerfest», environ 600 écoliers ont investi le «Forum Geesseknäpchen» dans la capitale. Jusqu'à mardi, ce lieu se veut entièrement dédié aux technologies dernier cri. De la découpeuse laser à l’imprimante 3D, en passant par le casque de réalité augmentée, nombreux sont les outils tant futuristes qu'ingénieux présentés au public.

De multiples domaines, dont la robotique, la programmation informatique, ou l'électronique, sont représentés. «Le but de Makerfest est vraiment de laisser faire les écoliers ou les familles, et de leur faire découvrir de manière ludique le Luxembourg digital», explique Eric Krier, du Service national de la jeunesse.

 

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Young Luxembourg Scientists Win Prize in Brazil for 3-D Printing Concrete | #MOSTRATEC #STEM #Science

Young Luxembourg Scientists Win Prize in Brazil for 3-D Printing Concrete | #MOSTRATEC #STEM #Science | Luxembourg (Europe) | Scoop.it
The Fondation Jeunes Scientifiques Luxembourg has announced that three young Luxembourg scietists - Maverick Schmit, Alex Muller and Valentin Ringlet - have won a prize for their 3-D printing project that prints concrete.

From 23 to 29 October 2017, the international pre-university scientific competition MOSTRATEC was held in Novo Hamburgo, in the south of Brazil. Luxembourg was one of the 20 countries represented, with two teams, one of which won a special mention from the jury.

The project "A Modular Concrete 3D Printer" was y three pupils from the Aline Mayrisch Lycée, who designed and created a special 3D printer that prints concrete objects, instead of plastic, the material used by traditional 3D printers. Their goal is to revolutionise the construction industry, by printing entire buildings made of concrete. Their multi-disciplinary project, combining mechanical engineering, electronics, computer science and materials science, has been supported by the University of Luxembourg and Paul Wurth SA, and qualified for MOSTRATEC at the 2017 Jonk Fuerscher National Competition. In the Brazilian contest, it made a strong impression on the public and the jury, which rewarded it with an honourable mention "for outstanding project".

 

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https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=STEM

 

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The Fondation Jeunes Scientifiques Luxembourg has announced that three young Luxembourg scietists - Maverick Schmit, Alex Muller and Valentin Ringlet - have won a prize for their 3-D printing project that prints concrete.

From 23 to 29 October 2017, the international pre-university scientific competition MOSTRATEC was held in Novo Hamburgo, in the south of Brazil. Luxembourg was one of the 20 countries represented, with two teams, one of which won a special mention from the jury.

The project "A Modular Concrete 3D Printer" was y three pupils from the Aline Mayrisch Lycée, who designed and created a special 3D printer that prints concrete objects, instead of plastic, the material used by traditional 3D printers. Their goal is to revolutionise the construction industry, by printing entire buildings made of concrete. Their multi-disciplinary project, combining mechanical engineering, electronics, computer science and materials science, has been supported by the University of Luxembourg and Paul Wurth SA, and qualified for MOSTRATEC at the 2017 Jonk Fuerscher National Competition. In the Brazilian contest, it made a strong impression on the public and the jury, which rewarded it with an honourable mention "for outstanding project".

 

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Saturne, le champion luxembourgeois de l’impression 3D par laser, veut garder un temps d’avance | #Luxembourg #3DPrinting #Europe

Saturne, le champion luxembourgeois de l’impression 3D par laser, veut garder un temps d’avance | #Luxembourg #3DPrinting #Europe | Luxembourg (Europe) | Scoop.it

Le champion luxembourgeois de l’impression 3D par laser poursuit ses investissements dans un secteur en pleine ébullition.

Discret, le siège de Saturne Technology à Sandweiler renferme pourtant un condensé de hautes technologies qui permet de créer des pièces de haute précision à destination du domaine médical ou de l’aéronautique, entre autres. Car les investissements consentis par la société fondée en 2001 autour des applications laser lui ont permis, grâce à une diversification entamée en 2009, de se placer parmi les fournisseurs reconnus par de grands noms, tels que Boeing, Airbus ou encore Safran, cette fois dans la fabrication additive – ou impression 3D – par laser.

 

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https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Saturne+Technology

 

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Le champion luxembourgeois de l’impression 3D par laser poursuit ses investissements dans un secteur en pleine ébullition.

Discret, le siège de Saturne Technology à Sandweiler renferme pourtant un condensé de hautes technologies qui permet de créer des pièces de haute précision à destination du domaine médical ou de l’aéronautique, entre autres. Car les investissements consentis par la société fondée en 2001 autour des applications laser lui ont permis, grâce à une diversification entamée en 2009, de se placer parmi les fournisseurs reconnus par de grands noms, tels que Boeing, Airbus ou encore Safran, cette fois dans la fabrication additive – ou impression 3D – par laser.

 

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Altes Plastik schreddern, einen 3-D-Drucker damit füttern: „Wir stellen alles zur Verfügung“ | #Luxembourg #Innovation #3DPrinting #UniversityLuxembourg #OpenSource

Altes Plastik schreddern, einen 3-D-Drucker damit füttern: „Wir stellen alles zur Verfügung“ | #Luxembourg #Innovation #3DPrinting #UniversityLuxembourg #OpenSource | Luxembourg (Europe) | Scoop.it
Die Idee ist zu gut: Altes Plastik schreddern, einen 3-D-Drucker damit füttern – und etwas ganz Neues drucken. Claude Wolf, der angehende Maschinenbau-Ingenieure an der Universität Luxemburg unterrichtet, hat sie gemeinsam mit dem Technoport FabLab und dem EcoInnovation Cluster von Luxinnovation umgesetzt, unterstützt vom „Fonds National de la Recherche“.

 

Vor gut einem Jahr ging das als Projekt „Fused Deposition Modeling“ (FDM) durch die Presse. Seither ist es still geworden. Warum? „Das Projekt wurde eigentlich zur Sensibilisierung der Studenten für Recycling und ‚Circular Economy‘ durchgeführt. Aber es gab auch das Ziel, die Ausbildungswege der Universität klarer und bekannter zu machen. Alle diese Ziele wurden erreicht“, meint Wolf. Er hat mit seinen Studenten sowohl den Schredder als auch den 3-D-Drucker entwickelt. „Wir haben das auf mehreren Messen und in Lyzeen gezeigt. Was wir aber sehen, ist ein echtes Interesse der Studenten, 3-D zu drucken und zu recyceln.“ Gerade die Generation Z sei interessiert an Projekten, hinter denen auch ein Sinn steht, hat er beobachtet.


Es wäre angesichts der Idee nur normal, wenn sie auch genutzt würde. Doch bislang gibt es keinen industriellen Partner. „Wir haben zu wenig Mittel und zu wenig Zeit“, bedauert Wolf, der die meiste Zeit mit dem Unterricht verbringt. Er hatte Kontakt mit dem Unternehmen Husky, das unter anderem PET-Flaschen herstellt. Husky stellt ihm verschiedene Polymere für Tests zur Verfügung. „Aber wir sind noch nicht auf industriellem Niveau“, bedauert der Wissenschaftler. Auch mit französischen Unternehmen hatte er Kontakt, ohne dass es zu einer Übernahme der Idee kam. „Dabei könnte es wirklich interessant sein“, ist Wolf überzeugt.


Deshalb hat er sowohl die Pläne für die Maschine als auch die Möglichkeiten als „Open Source“ gratis im Internet zur Verfügung gestellt. So könnte es doch noch zu einer industriellen Nutzung kommen.

 

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https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=University+Luxembourg

 

https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=3D

 

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Die Idee ist zu gut: Altes Plastik schreddern, einen 3-D-Drucker damit füttern – und etwas ganz Neues drucken. Claude Wolf, der angehende Maschinenbau-Ingenieure an der Universität Luxemburg unterrichtet, hat sie gemeinsam mit dem Technoport FabLab und dem EcoInnovation Cluster von Luxinnovation umgesetzt, unterstützt vom „Fonds National de la Recherche“.

 

Vor gut einem Jahr ging das als Projekt „Fused Deposition Modeling“ (FDM) durch die Presse. Seither ist es still geworden. Warum? „Das Projekt wurde eigentlich zur Sensibilisierung der Studenten für Recycling und ‚Circular Economy‘ durchgeführt. Aber es gab auch das Ziel, die Ausbildungswege der Universität klarer und bekannter zu machen. Alle diese Ziele wurden erreicht“, meint Wolf. Er hat mit seinen Studenten sowohl den Schredder als auch den 3-D-Drucker entwickelt. „Wir haben das auf mehreren Messen und in Lyzeen gezeigt. Was wir aber sehen, ist ein echtes Interesse der Studenten, 3-D zu drucken und zu recyceln.“ Gerade die Generation Z sei interessiert an Projekten, hinter denen auch ein Sinn steht, hat er beobachtet.


Es wäre angesichts der Idee nur normal, wenn sie auch genutzt würde. Doch bislang gibt es keinen industriellen Partner. „Wir haben zu wenig Mittel und zu wenig Zeit“, bedauert Wolf, der die meiste Zeit mit dem Unterricht verbringt. Er hatte Kontakt mit dem Unternehmen Husky, das unter anderem PET-Flaschen herstellt. Husky stellt ihm verschiedene Polymere für Tests zur Verfügung. „Aber wir sind noch nicht auf industriellem Niveau“, bedauert der Wissenschaftler. Auch mit französischen Unternehmen hatte er Kontakt, ohne dass es zu einer Übernahme der Idee kam. „Dabei könnte es wirklich interessant sein“, ist Wolf überzeugt.


Deshalb hat er sowohl die Pläne für die Maschine als auch die Möglichkeiten als „Open Source“ gratis im Internet zur Verfügung gestellt. So könnte es doch noch zu einer industriellen Nutzung kommen.

 

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Impression 3D : un champion à Sandweiler | #3DPrinting #Space #Luxembourg #Europe

Impression 3D : un champion à Sandweiler | #3DPrinting #Space #Luxembourg #Europe | Luxembourg (Europe) | Scoop.it
Saturne Technology est une société luxembourgeoise fournissant des pièces pour, entre autres, l’industrie aérospatiale grâce à l’impression additive.

Saturne Technology est présente au Luxembourg depuis presque 17 ans. Actuellement, elle occupe un bâtiment de 950 m² dans la zone industrielle Rolach à Sandweiler.


À première vue, pas l’endroit où l’on imagine qu’une société fabrique des pièces pour des lanceurs spatiaux, des hélicoptères militaires ou des moteurs d’avion. Pourtant, Saturne Technology sort de ce bâtiment plus de 700 000 pièces de très haute précision par an avec seulement une quinzaine d’ingénieurs en métallurgie. «Il faut savoir qu’un moteur d’avion est constitué de 5 000 à 7 000 pièces», souligne Walter Grzymlas, fondateur de la société en 2001 et directeur passionné.


Il y a environ sept ans, Walter Grzymlas se tourne vers l’impression 3D afin de se diversifier. Mais le chef d’entreprise a surtout senti les opportunités de cette technologie qui, à l’époque, n’en était qu’à ses prémices. Plus précisément, vers la fabrication «additive».
Pour schématiser, la société utilise des imprimantes 3D industrielles et la fusion laser pouvant transformer de la poudre métallique, à base de nickel ou encore de titane, pour fabriquer des pièces pour, notamment, l’industrie aéronautique, spatiale, automobile ou encore médicale, par exemple en imprimant des implants en titane.

 

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https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=3D-Printing

 

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Saturne Technology est une société luxembourgeoise fournissant des pièces pour, entre autres, l’industrie aérospatiale grâce à l’impression additive.

Saturne Technology est présente au Luxembourg depuis presque 17 ans. Actuellement, elle occupe un bâtiment de 950 m² dans la zone industrielle Rolach à Sandweiler.


À première vue, pas l’endroit où l’on imagine qu’une société fabrique des pièces pour des lanceurs spatiaux, des hélicoptères militaires ou des moteurs d’avion. Pourtant, Saturne Technology sort de ce bâtiment plus de 700 000 pièces de très haute précision par an avec seulement une quinzaine d’ingénieurs en métallurgie. «Il faut savoir qu’un moteur d’avion est constitué de 5 000 à 7 000 pièces», souligne Walter Grzymlas, fondateur de la société en 2001 et directeur passionné.


Il y a environ sept ans, Walter Grzymlas se tourne vers l’impression 3D afin de se diversifier. Mais le chef d’entreprise a surtout senti les opportunités de cette technologie qui, à l’époque, n’en était qu’à ses prémices. Plus précisément, vers la fabrication «additive».
Pour schématiser, la société utilise des imprimantes 3D industrielles et la fusion laser pouvant transformer de la poudre métallique, à base de nickel ou encore de titane, pour fabriquer des pièces pour, notamment, l’industrie aéronautique, spatiale, automobile ou encore médicale, par exemple en imprimant des implants en titane.

 

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Du bidouillage pour créer des vocations | #MakerED #MakerSpaces #Creativity #Luxembourg #Digital4EDUcation

Du bidouillage pour créer des vocations | #MakerED #MakerSpaces #Creativity #Luxembourg #Digital4EDUcation | Luxembourg (Europe) | Scoop.it
Trois ans après le lancement des premiers makerspaces, la «communauté» s’est réunie ce mardi au Lycée technique d’Esch-sur-Alzette. Le ministère annonce qu’il élargira cette initiative aux écoles fondamentales à partir de septembre.

 

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Luxembourg EDUcation-Interviews | Creativity and Maker-Spaces | maach3 LTEttelbruck

 

Luxembourg EDUcation-Interviews | 5) Creativity and Maker-Spaces | BEECREATIVE

 

Coding, A NEW Trend In Education And A BIG Responsibility

 

Maker Space | A New Trend In Education And A BIG Responsibility

 

Gust MEES's insight:
Trois ans après le lancement des premiers makerspaces, la «communauté» s’est réunie ce mardi au Lycée technique d’Esch-sur-Alzette. Le ministère annonce qu’il élargira cette initiative aux écoles fondamentales à partir de septembre.

 

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Luxembourg EDUcation-Interviews | Creativity and Maker-Spaces | maach3 LTEttelbruck

 

Luxembourg EDUcation-Interviews | 5) Creativity and Maker-Spaces | BEECREATIVE

 

Coding, A NEW Trend In Education And A BIG Responsibility

 

Maker Space | A New Trend In Education And A BIG Responsibility

 

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