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Die Hauptstadt führt am kommenden Sonntag die sogenannte „Pop-up Lane“ ein. Das Ziel des Projektes ist es, für die Radfahrer im Verkehr der Hauptstadt mehr Platz zu schaffen.
Dem Fahrradverkehr soll in der Stadt Luxemburg künftig mehr Platz geboten werden. Im Rahmen des „Pop-up Lane“-Projektes werden vom 18. Juli bis zum 29. August in der Avenue Marie-Thérèse nur noch zwei der insgesamt drei bis vier Spuren für den Autoverkehr geöffnet sein. Das meldet die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung am Mittwoch. Die dann gesperrten Spuren stehen dem Fahrradverkehr zur Verfügung.
Ziel dieses temporären Projektes: eine Reduzierung der in der Hauptstadt verkehrenden Kraftfahrzeuge. Mit der Maßnahme soll der Stadtkern vom dichten Verkehr befreit werden. Die Initiative soll lediglich per Schilder und Straßenmarkierungen umgesetzt werden und ohne größere Baumaßnahmen auskommen.
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Der Ausbau der Autobahn A3 zwischen Düdelingen und Luxemburg-Stadt wird schon Ende dieses Jahres beginnen. Das bestätigte der Pressesprecher der Straßenbauverwaltung Ralph di Marco gegenüber dem Tageblatt. Die Strecke soll in beide Richtungen dreispurig werden.
Der Ausbau der Autobahn A3 wird im Herbst 2020 beginnen. Das bestätigte Ralph di Marco, Pressesprecher der Straßenbauverwaltung, gegenüber dem Tageblatt. Die zwölf Kilometer zwischen der Hauptstadt und Düdelingen sollen in beiden Fahrtrichtungen um 8,5 Meter verbreitert werden. Die Autobahn wird in Zukunft dann nicht mehr nur auf vier, sondern auf sechs Spuren befahren.
Die Arbeiten sollen fünf Jahre andauern. Eine Vollsperrung der Autobahn ist nicht vorgesehen, dafür wird die Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h reduziert. Die Straßenbauverwaltung rechnet mit starken Verkehrsstörungen. Das Projekt wird 356 Millionen Euro in Anspruch nehmen.
„A3 ist vollständig ausgelastet“
Ob auch die Anbindung auf der französischen Seite ausgebaut wird, bleibt abzuwarten. „Es wäre äußerst begrüßenswert, wenn die Behörden in Frankreich ebenfalls ein solches Projekt aufnehmen würden“, sagt di Marco. Auf welchem Stand die Franzosen sind, sei ihm nicht bekannt.
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Radschnellweg zwischen Esch/Alzette und Belval soll zur Touristenattraktion werden
Im Rahmen der sogenannten Radschnellwege, auf denen die Radfahrer sicher und bequem von einer Ortschaft in die nächste gelangen sollen, wurde gestern ein Projekt vorgestellt, das Esch/Alzette und Belval verbinden soll. Der zwei Kilometer lange Radweg verläuft auf einer Länge von 1,2 Kilometern über eine neu zu errichtende Fahrrad- und Fußgängerbrücke, die 7,5 Meter über dem Boden größtenteils über das Gelände von ArcelorMittal verläuft und die Verbindung des alten und des neuen Esch repräsentieren soll, wie Nachhaltigkeitsminister François Bausch (déi gréng) sich gestern ausdrückte.
36 Millionen Euro teuer
Damit bekomme Luxemburg die längste Rad- und Fußgängerbrücke Europas, freute sich der Minister, der davon ausgeht, dass die Brücke sich, genauso wie die Hängebrücke für Radfahrer und Fußgänger unter der Adolphe-Brücke in der Hauptstadt, zur Touristenattraktion entwickeln wird.
Das 36 Millionen Euro teure Projekt soll im Herbst des nächsten Jahres aufgenommen werden und voraussichtlich im September 2022, wenn Esch Kulturhauptstadt Europas ist, abgeschlossen sein, wie Bausch hofft.
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Marketing-Gag oder Guerilla-Aktion – Firma platziert über Nacht Leih-Scooter in Luxemburg-Stadt
„Luxembourg, we made it happen“ – mit diesem Tweet will der amerikanische E-Scooter-Verleiher „Bird“ zeigen, dass er in Luxemburg-Stadt Nägel mit Köpfen gemacht hat. Bird platzierte offenbar über Nacht einige seiner Leih-Roller auf dem Kirchberg – sehr zum Unmut der Stadtverwaltung. Ist die Aktion nur ein Marketing-Gag?
Seit Dienstag soll es möglich sein, sich per App bei Bird zu registrieren – und dann mit den Scootern loszubrausen. Das hat das Unternehmen, das laut Eigenangabe in „100 Städten auf der ganzen Welt“ E-Scooter verleiht, über das Portal Silicon Luxembourg verlauten lassen. Die Fahrgeräte seien in den vergangenen Tagen in die Stadt gebracht und zwischenzeitlich an einer „geheimen Stelle“ gelagert worden, berichtet die Webseite.
Die Heimlichtuerei hat demnach einen Grund: Die Luxemburger Stadtverwaltung ist von dem E-Scooter-Verleih nämlich alles andere als begeistert. „Bird hat uns im Mai geschrieben, dass sie das gerne machen würden“, erklärte Stadtbürgermeisterin Lydie Polfer (DP) am Dienstagabend gegenüber dem Tageblatt. „Wir haben gesagt, dass wir das nicht unterstützen würden – und jetzt sind sie anscheinend da.“ Die Stadtverwaltung habe gegenüber dem Unternehmen im Mai klargemacht, dass sie nicht an dem System interessiert sei. „Wir sehen in anderen Städten, dass die Scooter sehr gefährlich sind – es gab schon mehrere Unfälle“, sagte Polfer. In Luxemburg-Stadt gebe es nicht mehr Platz als dort. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=CARS https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Mobilit%C3%A9 https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=eBike https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=Cyclisme https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=eScooters
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Pour la première fois en avril, le nombre de frontaliers qui travaillent au Luxembourg a passé la barre des 200.000 personnes.
200.221. Pour la première fois, le nombre de frontaliers sur le marché du travail luxembourgeois a dépassé la barre des 200.000 personnes. C’était en avril.
17 ans après avoir franchi la barre des 100.000, ce nouveau record était attendu, au vu des créations d’emplois au Luxembourg.
Si les statistiques du Statec ne permettent pas encore d’avoir une répartition précise par origine, le dernier chiffre disponible, en mars, faisait état de 104.070 frontaliers français, contre 47.173 Belges et 46.863 Allemands.
437.996 personnes étaient sur le marché du travail en juillet. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Frontaliers https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Mobilit%C3%A9 https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=STATEC
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Selon une étude du Statec, un ménage moyen consacre 2% de son revenu annuel au carburant pour son ou ses véhicule(s). Une part qui augmente à près de 3% pour les ménages moins favorisés.
Au Luxembourg, un ménage consacre en moyenne 1.260 euros par an à ses dépenses en carburant lié au transport individuel. Un chiffre qui tient compte des 14% de ménages qui n’ont pas de véhicules individuels.
Si on les retire de l’échantillon, le Statec, qui vient de sortir une étude sur les dépenses en carburant, calcule qu’un ménage détenant au moins un véhicule a consacré, en 2017, en moyenne 1.440 euros pour assurer le plein de son véhicule. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=CARS https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Mobilit%C3%A9 https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=STATEC
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In its latest "Regards" report, the national statistical agency Statec has revealed that the average household in Luxembourg will save €100 annually as a result of the implementation of free public transport next March.
Drawing on the results of its "Household Budget Survey 2016-2018", Statec has estimated the direct impact of increased fuel taxation and free public transport, as outlined in the 2018-2023 government agreement, on household expenditure. Among its main findings, Statec found that free public transport will mean an annual saving of €100 for the average household, whereas the increase in fuel taxes in May 2019 results in an extra €20 of spending per year.
Nevertheless, the impact of these two changes on a particular household will depend on its use of public and private transport. The related expenditure will in turn vary according to the standard of living or it could be the case that the combination of the two measures is more favourable for low-income households and those living in the centre of the country, because they use public transport more frequently. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Transport https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Mobilit%C3%A9
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If we can’t ban them, then they must be regulated, and soon, before it’s too late.
I recently sat and passed my test for a Luxembourg driving license, as I didn’t have a current EU one. So after more than three decades on the roads in cars, trucks motorbikes and cycles, I found myself looking at the road through a newbie’s perspective. And what I saw was terrifying!
Not only do most people not understand the basics (Roundabouts people!), but there are a lot of grey areas that will only cause more and more problems in time. It’s bad enough that the bicycle mafia have taken over and everything is manoeuvred to sate their growing lust for power, but electric scooters, skateboards and unicycles have seen the loopholes and are attempting to widen them into a Fury Route Apocalypse.
Are Daydreams Electric?
I get it, you’re hip, cool and care more about the environment than anyone else. You daydream about a new, clean and efficient way to travel. But that doesn’t mean you get to make things up as you go along.
Are you a vehicle? Stay on the road and follow road rules. Are you a pedestrian? No? Then why are you on the sidewalk? Are you both? None of the above? Do you think you’re safer than cars? Then why do you zoom behind busses then jump kerbs only to roll through grass, skimming past elderly couples, children and mothers with prams to cut 1 minute off your travel time?
Do they think the rules don’t apply to them? Well, in part, no they don’t. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=CARS https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Mobilit%C3%A9 https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=eBike https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=Cyclisme https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=eScooters
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E-Bikes sind teuer. Um die Elektromobilität und obendrein auch das klassische Fortbewegen per Drahtesel zu fördern, hat die Regierung beschlossen, eben diese staatlich zu unterstützen.
Zwischen 1.500 und 2.000 Euro muss man hinblättern, um stolzer Besitzer eines E-Bikes zu werden. Hand aufs Herz: Das ist eine Menge Geld. Mit der Wiedereinführung von Prämien, anhand derer der Elektromobilität Flügel verliehen werden sollen, hat die Regierung vor etwas mehr als drei Wochen nun ein deutliches Signal gesetzt: Es reicht nicht, neue Fahrradwege anzulegen, auch der Erwerb von Fahrrädern soll demnach attraktiver gemacht werden.
Ab sofort bekommt man bis zu 25 Prozent des Preises beim Kauf eines Bikes zurückerstattet, wobei die Obergrenze maximal 300 Euro beträgt. Das gilt sowohl für handelsübliche Fahrräder als auch für Velos, bei denen der Fahrer von einem Elektroantrieb unterstützt wird, Fahrräder also, die mit integriertem Elektromotor ausgestattet sind, der zum Antrieb verwendet werden kann. Beantragt werden die Prämien bei der Umweltverwaltung. Dabei muss es sich allerdings um eine Neuanschaffung handeln, die zudem privat genutzt wird. Darüber hinaus muss der Eigentümer in Luxemburg wohnhaft sein. Eine weitere Bedingung ist die, dass der Drahtesel zwischen dem 1. Januar 2019 und dem 31. Dezember 2019 gekauft wurde bzw. wird. Ob im In- oder Ausland, spielt dabei keine Rolle. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=CARS https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Mobilit%C3%A9 https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=eBike
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Luxembourg is set to become the first country in the world to make all its public transport free.
Fares on trains, trams and buses will be lifted next summer under the plans of the re-elected coalition government led by Xavier Bettel, who was sworn in for a second term as prime minister on Wednesday.
Bettel, whose Democratic party will form a government with the leftwing Socialist Workers’ party and the Greens, had vowed to prioritise the environment during the recent election campaign.
On top of the transport pledge, the new government is also considering legalising cannabis, and introducing two new public holidays.
Luxembourg City, the capital of the small Grand Duchy, suffers from some of the worst traffic congestion in the world.
It is home to about 110,000 people, but a further 400,000 commute into the city to work. A study suggested that drivers in the capital spent an average of 33 hours in traffic jams in 2016.
While the country as a whole has 600,000 inhabitants, nearly 200,000 people living in France, Belgium and Germany cross the border every day to work in Luxembourg.
Luxembourg has increasingly shown a progressive attitude to transport. This summer, the government brought in free transport for every child and young person under the age of 20. Secondary school students can use free shuttles between their institution and their home. Commuters need only pay €2 (£1.78) for up to two hours of travel, which in a country of just 999 sq miles (2,590 sq km) covers almost all journeys.
Now, from the start of 2020 all tickets will be abolished, saving on the collection of fares and the policing of ticket purchases. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Transport https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Mobilit%C3%A9
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Die Behörden wollen das Zentrum der Hauptstadt wiederbeleben, indem sie es benutzerfreundlicher gestalten. Lydie Polfer (DP), Bürgermeisterin der Stadt Luxemburg, und François Bausch, Minister für öffentliche Arbeiten, stellten am Donnerstag die Sanierungsprojekte für den Boulevard Franklin Roosevelt und die Place de la Constitution vor.
Die Bauarbeiten für das erste Projekt sind bereits seit Juli in vollem Gange und konnten durch eine Ausnahmeregelung auch während der Kollektivurlaubszeit fortgesetzt werden. Bis November werden auf dem Boulevard und auf dem Viadukt zum Bahnhof Busspuren und zweispurige Radwege eingerichtet. Soft Transport «wird bevorzugt, um einen optimalen Zugang zum Bahnhof zu haben. All dies ist Teil eines allgemeinen Mobilitätskonzepts für die Stadt, das parallel zur Tram zu sehen ist», erklärt François Bausch. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Transport https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Mobilit%C3%A9
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Les travaux d’aménagement du boulevard Roosevelt entre le viaduc Passerelle et la place de la Constitution ont débuté en juillet et se termineront en novembre. La voiture, qui y est reine, devra céder un peu de son royaume aux bus et aux vélos.
Il est certain que le Luxembourgeois qui sera de retour en 2023 dans sa ville après 10 ans d’absence risquera fort de ne plus la reconnaître en ce qui concerne la mobilité. Durant ce laps de temps, les pistes cyclables se seront multipliées, le tram aura été mis en service de la Cloche d’Or au Findel, de nombreux ouvrages d’art auront été rénovés, plusieurs rues et avenues repensées... Les travaux en cours au niveau du boulevard F.D. Roosevelt, pris en charge par l’État, s’inscrivent dans cette transformation. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Transport https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Mobilit%C3%A9
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Mobilité douce, écomobilité, mobilité durable,… Derrière ces termes se cachent des modes de transports moins polluants et plus éco-responsables. Marche à pied, utilisation du vélo ou moyens de transports non polluants, où en est le Luxembourg sur ce sujet ?
Avec une population en constante augmentation, les transports au Luxembourg sont au cœur des réflexions politiques et d’aménagement du territoire compte tenu de l’augmentation du trafic, parfois problématique aux heures de pointe. Il apparaît aujourd’hui indispensable d’apprendre à se déplacer de façon plus écologique et moins conventionnelle… Alors, pourquoi ne pas s’essayer à la mobilité durable et circuler à vélo ?
Et le tramway? Voilà un autre moyen de déplacement durable qui se développe au Luxembourg
LE VÉLO, PENSER À LA PLANÈTE EN ALLANT AU BOULOT OU AU RESTO
Vélos en libre-service ou bike sharing
Il existe au Luxembourg plusieurs sociétés de vélos en libre-service à Luxembourg-Ville et dans les plus grandes villes du pays Elles permettent aux utilisateurs d’emprunter les vélos contre une redevance et de le redéposer dans une autre station. Ceci permet d’effectuer des trajets urbains en toute liberté. Les principales villes du pays sont ainsi équipées de vélos en libre service sur le principe du « bike-sharing ».
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Présidé par le Luxembourg depuis le 1er janvier, le «Parlement Benelux», qui réunit 49 élus des trois pays, a adopté samedi la recommandation visant à rendre gratuits les transports publics entre la Belgique et le Luxembourg.
Le Conseil interparlementaire consultatif du Benelux, plus communément appelé le «Parlement Benelux», est une «Europe qui fonctionne à trois», avait dit le Premier ministre, vendredi, à l’ouverture d’une session de deux jours à la Chambre des députés.
Et dans «fonctionne à trois», il y a «fonctionne». «Là où l’Union européenne n’arrive pas à avancer, le Benelux peut trouver des solutions et des positions communes.»
Samedi, les délégations des trois pays, 21 Belges, 21 Néerlandais et 7 Luxembourgeois, ont adopté une recommandation visant à rendre le transport public gratuit entre la Belgique et le Luxembourg. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=Transport https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=BeNeLux
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Vélos
Vous pouvez embarquer votre vélo gratuitement à bord des autobus pour autant qu’il y ait suffisamment de place et sans provoquer de gêne pour les autres voyageurs.
En toutes circonstances, le chauffeur du bus et le personnel de surveillance peuvent ne pas autoriser l’accès du vélo à un bus. Les cyclistes ne sont jamais prioritaires par rapport aux autres voyageurs.
Les cyclomoteurs, motocyclettes, etc. ne sont pas admis dans les transports publics.
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Es gibt wieder einmal Neuigkeiten vom großen Bauprojekt der Stadt: Die Tram verbucht für die ersten Monate einen vollen Erfolg und macht sich auf in die Zukunft. Auf einer Pressekonferenz zu den nächsten Schritten beim Ausbau des neuen öffentlichen Transportmittels präsentierten Infrastrukturminister François Bausch und die Luxtram-Direktion die Bilanzzahlen der letzten Monate und die neuen Pläne für die Ausbauarbeiten der Strecke.
Eigentlich waren etwa 8.400 Menschen pro Tag in der Tram erwartet worden. Doch die tatsächliche Zahl übersteigt die Prognosen um mehr als das Doppelte: Knapp 17.000 Passagiere tingeln täglich mit der Tram durch die Stadt. Auch der Funiculaire erfreut sich mit knapp 6.000 Besuchern am Tag großer Beliebtheit. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Tram
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Die Hauptstadt führt am kommenden Sonntag die sogenannte „Pop-up Lane“ ein. Das Ziel des Projektes ist es, für die Radfahrer im Verkehr der Hauptstadt mehr Platz zu schaffen.
Dem Fahrradverkehr soll in der Stadt Luxemburg künftig mehr Platz geboten werden. Im Rahmen des „Pop-up Lane“-Projektes werden vom 18. Juli bis zum 29. August in der Avenue Marie-Thérèse nur noch zwei der insgesamt drei bis vier Spuren für den Autoverkehr geöffnet sein. Das meldet die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung am Mittwoch. Die dann gesperrten Spuren stehen dem Fahrradverkehr zur Verfügung.
Ziel dieses temporären Projektes: eine Reduzierung der in der Hauptstadt verkehrenden Kraftfahrzeuge. Mit der Maßnahme soll der Stadtkern vom dichten Verkehr befreit werden. Die Initiative soll lediglich per Schilder und Straßenmarkierungen umgesetzt werden und ohne größere Baumaßnahmen auskommen.
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